Einbau von Alarmanlagen ohne Kabelsalat

Den Einbau einer Alarmanlage für Haus und Hof selbst vorzunehmen, spart viel Zeit und erlaubt die völlig freie Handhabe darüber, an welchem Ort KamerasSensorenBewegungsmelder und Co. angebracht werden. Da die Systeme flexibel in der Anbringung und per Funk (Gefahrenmelder) und WLAN/LAN (IP-Kameras) vernetzt sind, bleibt dem Nutzer das aufwändige und kostenintensive Kabelverlegen erspart. Welche Vorteile bieten die per Smartphone und Webbrowser steuer- und kontrollierbaren Systeme außerdem noch?

Smart zu sein bedeutet immer auch, vernetzt zu sein

Für den Einbau einer Alarmanlage mit Smarthome-Funktionen, werden WLAN und WLAN-Router, ein PC, ein Smartphone und die Installations-CD benötigt. Alle Elemente der Smarthome- und Alarmanlage sind mit der Zentrale und dem dem Router des Hauses beziehungsweise der Wohnung gekoppelt.

Der Clou ist, dass nach einer erfolgreichen Verbindung von Kamera und Netzwerk der Zugriff auf die Kamera via Smartphone per App möglich ist. Dadurch ist es auch jederzeit möglich, Ihre Smarthome-Alarmanlage samt Kameras und Sensoren via Internet von unterwegs aus zu prüfen. So kann schnell sichergestellt werden, ob der Hund gerade im Körbchen liegt, ob der Sohn im Wohnzimmer die Hausaufgaben macht und wer auf den Hof einfährt. Im Falle eines Einbruchalarms können Sie auch in Ihrer Abwesenheit reagieren und mit etwaig verbauten IP-Kameras den Alarm verifizieren.

LUPUS Smarthome-Alarmanlagen installieren sich einfach, fast gänzlich ohne Kabel

Unsere XT1 PLus Smarthome-Alarmanlage eignet sich hervorrangend für die Selbstmonate auf Haus und Hof. Die Installation und Verwaltung ist einfach. Eine Internetverbindung, ein entsprechender Router und ein Smartphone – mehr wird nicht benötigt. Moderne Systeme arbeiten über Funk, sind batteriebetrieben und benötigen keine Kabel für die Signalübertragung und Stromversorgung. Durch die kabellose Anbringung sind keine groben, umständlichen und staubenden Bohrarbeiten an der Wandsubstanz nötig. Eine kostenfreie Supporthotline steht Ihnen hilfsbereit zur Seite und kann per Fernwartungstool helfen.

„Da die Systeme drahtlos alle Informationen übermitteln, ist die Anbringung flexibel und der Standort entsprechend jederzeit veränderbar.“

So können im Falle eines Umzuges alle Türsensoren und Fenstersensoren, Kameras, Bewegungsmelder, Türsperrelemente, Rollladenrelais, Heizungssteuerungen leicht abmontiert und im neuen Zuhause an einem anderen Ort angebracht werden.

Täglich flexibel nutzbare Überwachungstechnik

Moderne Alarmanlagen und die entsprechende Kameratechnik sind keine fest installierten, schweren und groß dimensionierten Kameraanlagen mehr, die jedem sofort ins Auge fallen. Kompakte Geräte sind in ihrer vielfältigen Form für eine Wandmontage und Deckenmontage geeignet oder je nach Modell auch per Smartphone-Befehl schwenk- und neigbar. So kann – beispielsweise zum Babysitten – von der Küche aus die Kamera auch auf einem Tisch im Kinderzimmer hingestellt werden und nach dem Einsatz wieder im Wohnzimmer stehen. Die Flexibilität, den Ort der Anbringung jeden Tag ändern zu können, ist ein großer Vorteil mobiler und leichter Kamerasysteme.

Umfang eines Sets mit moderner Sicherheitstechnik

Ein Starterset enthält Elemente, die ein Haushalt zum Schutz vor Überfällen, Einbrüchen, Feuer und Gas benötigt. Ein solches Set kann entsprechend mit Kameras, Außensirenen, Bewegungsmeldern und anderen Komponenten erweitert werden. Eine zentral steuernde Einheit ist immer Teil des Smart Home Systems. Diese koordiniert zentral die Verbindung von Kameras und Meldern mit dem mobilen Endgerät. Zur Installation dieser wird der WLAN-Router, ein PC und eine CD benötigt – letztere ist Teil des Lieferumfangs.

Beim Kauf moderner Überwachungstechnik sind die Flexibilität, die kabellose Anbringung und die Freiheit, das Set je nach Bedarf laufend zu erweitern, zentrale Vorteile einer Alarmanlage in Verbindung mit einem Smart Home System.

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A. J. Freeman

Sicherheitsexperte - CEO